Am häufigsten wurden Zuschüsse oder zinsvergünstigte Kredite genannt (50,7 Prozent). Finanzielle Hilfen, die direkt auf die Finanzierung abzielen, haben weiterhin hohen Stellenwert. Günstigere Kredite oder Zuschüsse erleichtern den Zugang zu Wohneigentum und bieten Entlastung.
An zweiter Stelle steht die Absenkung der Erwerbsnebenkosten (43,8 Prozent). Diese Kosten, wie Grunderwerbsteuer und Notargebühren, stellen oft eine Hürde dar. Ihre Senkung könnte den Erwerb für viele Haushalte attraktiver machen.
Auf dem dritten Platz folgt die Unterstützung beim Eigenkapitalaufbau (34,5 Prozent). Maßnahmen zur Eigenkapitalförderung, zum Beispiel Sparanreize oder Prämienprogramme, könnten den Zugang zu Immobilienfinanzierungen verbessern.
10,3 Prozent der Befragten sehen keine Unterstützung als notwendig an, was zeigt, dass einige auf staatliche Hilfen verzichten würden und auf Eigenverantwortung setzen.
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass finanzielle Unterstützung für viele entscheidend ist, um den Traum vom eigenen Zuhause zu verwirklichen – sei es durch Kredite, Zuschüsse oder niedrigere Erwerbsnebenkosten.