Das Ergebnis ist eindeutig: 80 Prozent der Befragten fordern einen politischen Kurswechsel hin zu weniger Regulierung und mehr Marktwirtschaft, um Wohnraum zu schaffen. Weitere 16,9 Prozent sprechen sich für eine Mischung aus Marktwirtschaft und Regulierung aus. Nur 1,3 Prozent plädieren für eine Beibehaltung oder gar Verschärfung bestehender Regulierungen zum Mieterschutz. Ein ebenso geringer Anteil (1,3 Prozent) sieht keinen Bedarf für grundlegende Änderungen. 0,6 Prozent äußern dazu keine Meinung.

Diese klare Positionierung zeigt: Die überwältigende Mehrheit der befragten privaten Eigentümer sieht in marktwirtschaftlichen Ansätzen den Schlüssel zur Überwindung der Wohnraumkrise.

Mit unserem WohnKlima-Panel analysieren wir regelmäßig, wie Eigentümer die aktuellen politischen Rahmenbedingungen bewerten. Ziel ist es, fundierte Impulse für eine bessere Wohnungspolitik zu generieren. Wenn auch Sie Teil des Panels werden möchten, registrieren Sie sich unter hausund.co/panel