Im letzten Jahr wurden 2.641 antisemitische Straftaten registriert. „Diskriminierung, Hass und Hetze gegen Jüdinnen und Juden kommen in Deutschland leider immer häufiger vor“, erklärt Carsten Ovens, CEO vom European Leadership Network (ELNET), das das Projekt ins Leben gerufen hat. ELNET engagiert sich als Denkfabrik und Netzwerk im Kontext der europäisch-israelischen Beziehungen.
Ziel der Fragemauer ist es, über jüdisches Leben und den jüdischen Staat Israel aufzuklären, Neugierde zu wecken und den gesellschaftlichen Konsens zu stärken.
Die Initiative wird von Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, sowie weiteren Partnern gefördert – darunter auch Haus & Grund Deutschland.
Vor allem ist die Kampagne auch eine Einladung zum Mitmachen: Stellen Sie jetzt Ihre Fragen auf www.fragemauer.de.